Der von Angst geplagte zehnjährige Sohn eines Architekten verbringt mit seiner Familie aus therapeutischen Gründen die Ferien in einem schottischen Schloss und macht die Bekanntschaft des Schlossgespenstes. Dass alle den Spuk als alberne Touristenattraktion abtun, stürzt das Gespenst in eine tiefe Depression, sodass der Junge seinem neuen Freund zu Selbstbewusstsein verhelfen will. Müde Verfilmung der Geschichte von Oscar Wilde, abgestimmt auf die Vorlieben und Erwartungen des heutigen Fernsehpublikums. Mit dem Geist des 420 Jahre alten Sir Simon präsentierte sich erstmals im Fernsehen ein komplett computergenerierter Hauptdarsteller.
- Ab 12.
Das Gespenst von Canterville (2005)
- | Deutschland 2005 | 92 Minuten
Regie: Isabel Kleefeld
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2005
- Produktionsfirma
- Roxy/Schesch Filmprod.
- Regie
- Isabel Kleefeld
- Buch
- Isabel Kleefeld
- Kamera
- Tom Fährmann
- Musik
- Annette Focks
- Schnitt
- Andrea Mertens
- Darsteller
- Klaus J. Behrendt (Jochen) · Saskia Vester (Mona) · Martin Kurz (Paul) · Armin Rohde (McQuarrie) · Anna Böttcher (Mrs. Umney)
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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