Das Leben in naher Zukunft: Durch einen bei der Geburt implantierten digitalen Minispeicher werden die Erinnerungen der Menschen aufgezeichnet. Nach ihrem Ableben schneiden geniale Cutter kleine Filme aus den Erinnerungen, die bei der Begräbniszeremonie vorgeführt werden und die Verstorbenen im besten Licht zeigen sollen. Ausgerechnet der Begründer der "Erinnerungsfirma" führt seine Geschäftsidee ad absurdum, da er keine schönen Erinnerungen vorzuweisen hat und seinen Schnittmeister mit der eigenen unschönen Jugend konfrontiert. Der in langsamem Tempo entwickelte Science-Fiction-Film verfügt über eine faszinierende Grundidee. Solide gespielt, baut er Thriller-Elemente in die dramatische Geschichte ein, die nur bedingt einige logische Löcher übertünchen.
- Ab 16.
The Final Cut
- | Kanada/USA/Deutschland 2004 | 91 Minuten
Regie: Omar Naïm
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE FINAL CUT
- Produktionsland
- Kanada/USA/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- Lions Gate/Final Cut/Cinerenta/Industry Entertainment
- Regie
- Omar Naïm
- Buch
- Omar Naïm
- Kamera
- Tak Fujimoto
- Musik
- Robert Elhai · Brian Tyler
- Schnitt
- Dede Allen · Robert Brakey
- Darsteller
- Robin Williams (Alan Hakman) · Mira Sorvino (Delila) · James Caviezel (Flechter) · Mimi Kuzyk (Thelma) · Stephanie Romanov (Jennifer Bannister)
- Länge
- 91 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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