Semidokumentarische Groteske über den deutschen Nachwuchsstar Daniel Küblböck, den ein hasserfülltes Pärchen auf offener Bühne erschießen will, von diesem aber bekehrt und auf den rechten Weg zurückgeführt wird. Die Umsetzung des märchenhaften Plots wirkt dabei ähnlich laienhaft wie Küblböcks Bühnenshow und gefällt sich als dilettantisches Entertainment. Statt dem Phänomen Küblböck auf den Grund zu gehen, multipliziert der Film lediglich dessen mediale Klischees.
- Ab 12 möglich.
Daniel, der Zauberer
- | Deutschland 2004 | 80 Minuten
Regie: Ulli Lommel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2004
- Produktionsfirma
- Peter Schamoni Film
- Regie
- Ulli Lommel
- Buch
- Ulli Lommel
- Kamera
- Manuel Lommel · Max Nikoff
- Musik
- Der Gelbe Raum
- Schnitt
- Angelika Steinbock
- Darsteller
- Daniel Küblböck (Daniel) · Ulli Lommel (Der Zauberer) · Katja Rupé (Oma Küblböck) · Rudolf W. Brem (Baltazar, der Böse) · Günter Küblböck (Daniels Vater)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12 möglich.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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