Porträt des Dramatikers, Schriftstellers und Malers Peter Weiss (1916-82), der als Sohn eines Ungarn jüdischer Abstammung und einer Schweizerin das Problem der Ausgrenzung und des Fremdseins früh kennenlernt, in seinem schwedischen Exil ein Heimatloser blieb und sich mit seiner politisch linken Haltung nicht nur Freunde machte. Der Film zeichnet den Lebensweg des Künstlers nach und entwirft das Bild einer widersprüchlichen Persönlichkeit; zugleich stellt er die Visionen und Irrtümer linker Intellektueller in 20. Jahrhundert dar.
Der Unzugehörige. Peter Weiss - Leben in Gegensätzen
- | Deutschland 2003 | 90 Minuten
Regie: Ullrich Kasten
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2003
- Regie
- Ullrich Kasten
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
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- IMDb
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