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Ein angehender französischer Schriftsteller wird im Juni 1940 beim Einmarsch der Wehrmacht zu Unrecht verhaftet, bricht aus und flieht mit einem Mitgefangenen in den Süden des Landes. Dort trifft er seine Jugendliebe wieder, eine nunmehr bekannte Schauspielerin, zu deren Verehrern auch ein Minister und ein Nazi-Agent zählen. Über seinen Fluchtfreund und eine Studentin, die ihren jüdischen Professor und dessen brisante Atom-Forschungen retten will, gerät er aber auch in Kontakt mit dem Widerstand. Eine starbesetzte, aufwändig inszenierte Mischung aus Historiendrama und Komödie, in der das geschichtliche Umfeld lediglich Bühne für die wendungsreiche Handlung ist. Diese verrennt sich mitunter in Sackgassen, unterhält aber insbesondere durch einige parodistische Höhenflüge.
- Ab 16.