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Dokumentarfilm über fünf Aktivisten, die nach dem Fall der Mauer 1989 in Berlin-Mitte durch Hausbesetzungen und alternative Lebens- und Arbeitsformen ihre Lebensträume erproben, im Rückblick die bewegten Jahre aber eher skeptisch betrachten. Ein aus der Binnenperspektive argumentierender Low-Budget-Film mit Hang zur nostalgisch-melancholischen Verklärung, der die unkritische Nähe seines Regisseurs zum Gegenstand spiegelt, unfreiwillig aber auch den Geist verlorener Utopien karikiert.
- Ab 16.