Ein deutscher Ingenieur arbeitet in Saudi Arabien und wird durch die Erkrankung seines Vaters, der nach der Wende in seinen ostdeutschen Heimatort zurückkehrte, nach Hause beordert. Für eine Aussprache der beiden ist es zu spät, und so muss sich der Heimkehrer entscheiden, ob er das Erbe antreten und die Traditionen der Familie und des Heimatortes bewahren will oder dem Verkauf der Ländereien zugunsten einer neuen Siedlung zustimmt. Fernsehfilm vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung bzw. des finanzpolitischen Gerangels um die Zukunft der "neuen Länder" sowie der finanziellen Nutznießer dieser Transaktionen, die häufig auf Kosten des historisch Gewachsenen durchgeführt wurden.
- Ab 14.
Das Schloss meines Vaters
- | Deutschland 1999 | 90 Minuten
Regie: Karola Hattop
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1999
- Produktionsfirma
- ZDF
- Regie
- Karola Hattop
- Buch
- Charlotte Drews-Bernstein
- Kamera
- Hermann Dunzendorfer
- Musik
- Susanne Kemmler · Andy Slavik
- Schnitt
- Angelika Sengbusch
- Darsteller
- Heikko Deutschmann (Graf Friedrich von Stenhagen) · Julia Jäger (Meike Kröslin) · Matthias Zahlbaum (Bernd Augat) · Gundula Köster (Venke Karbow) · Alexander Schubert (Freddy Penzlin)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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