Ein japanisches Forscherehepaar besucht den französischen Jura, um auf die Spur eines legendären singenden Hundes zu kommen. Es verliebt sich in die Region und die dortige Lebensart, bezieht das Haus eines Dorfpfarrers und findet sein Glück, das nur durch Kinderlosigkeit getrübt ist. Aber auch in dieser Beziehung hofft der Mann auf Abhilfe. Ein poetisch-versponnener Film, der die Schönheit der Landschaft und die Liebenswürdigkeit ihrer Bewohner auf ungewöhnliche Weise feiert. Das Werk des einstigen Cutters von François Truffaut ("Die amerikanische Nacht") dokumentiert seine Liebe zur Region und seine spirituelle Beziehung zur japanischen Kultur; zwei recht unterschiedliche Welten, die sich hier harmonisch vereinen.
Das Geheimnis des singenden Hundes
- | Frankreich 2002 | 89 Minuten
Regie: Yann Dedet
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Filmdaten
- Originaltitel
- LE PAYS DU CHIEN QUI CHANTE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- arte/Maia Films
- Regie
- Yann Dedet
- Buch
- Camille Brottes · Stéphane Bouquet
- Kamera
- Nathalie Durand
- Musik
- Gilles de Van
- Schnitt
- Mathilde Miyard
- Darsteller
- Katsuko Nakamura (Yoshiko Mahru) · Gen Shimaoka (Toyo Mahiru) · Dominique Piard (Jean Ferroz) · Jules Dedet-Granel (Sylvain Ferroz) · François Piard (Maurice Perret)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
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