Ein protestantischer Schweizer Pastor hat ein blindes und verwahrloses Mädchen in Pflege genommen und wie eine Tochter mit seinen eigenen Kindern aufgezogen. Jahre später verlieben sich der Pastor und sein Sohn in die nach einer Operation wieder sehend gewordene junge Frau, die sich, schwankend zwischen ihrer Liebe zu dem jungen Mann und der Dankbarkeit für den Pastor, schlußendlich das Leben nimmt. Ein bereits durch den schweren, moralisierenden Charakter "vorbelastetes" Melodram, das teilweise an die Grenzen des Erträglichen gerät. In den Hauptrollen zurückhaltend und durchaus glaubwürdig gespielt.
- Ab 14 möglich.
Und es ward Licht (1946)
Melodram | Frankreich 1946 | 95 Minuten
Regie: Jean Delannoy
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA SYMPHONIE PASTORALE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1946
- Produktionsfirma
- Les Films Gibé
- Regie
- Jean Delannoy
- Buch
- Jean Aurenche · Jean Delannoy
- Kamera
- Armand Thirard
- Musik
- Georges Auric
- Schnitt
- Suzanne Fauvel
- Darsteller
- Pierre Blanchar (Jean Martens) · Michèle Morgan (Gertrude) · Line Noro (Amélie Martens) · Andrée Clément (Piette Castéran) · Jean Desailly (Jacques Martens)
- Länge
- 95 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Melodram | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB