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Zwei Strichjungen in der Drogenstadt Medellin begegnen einem älteren Schriftsteller, der ihnen Nihilismus predigt und sich angesichts des alltäglichen Krieges auf den Straßen mit Passivität, teilweise gar mit leichter Euphorie reagiert. Das Porträt einer nur noch aus Einzelkämpfern bestehenden Gesellschaft - ein gleichermaßen deprimierendes wie beeindruckendes Werk.