Ali Baba wird ausgesandt, um eine neue Frau für seinen Herrn zu kaufen, in die er sich jedoch selbst verliebt. Als er durch Zufall einen riesigen Schatz entdeckt, steigt ihm der Reichtum zu Kopf. Motive aus "1001 Nacht" in einem aufwändigen Film, der sich zwischen Märchen und Parodie nicht recht entscheiden kann. Neben einer dankbaren Rolle für Fernandel bietet er immerhin ein wenig Sozialkritik, wenn Ali Baba und einige Bettler sich bemühen, mit dem Schatz den Armen zu helfen und reiche Ausbeuter in die Schranken zu verweisen.
- Ab 12.
Komödie | Frankreich 1954 | 98 Minuten
Regie: Jacques Becker
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Filmdaten
- Originaltitel
- ALI BABA ET LES QUARANTE VOLEURS
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1954
- Produktionsfirma
- Cyclope
- Regie
- Jacques Becker
- Buch
- Cesare Zavattini · Jacques Becker · Marc Maurette
- Kamera
- Robert Le Febvre
- Musik
- Paul Misraki
- Schnitt
- Marguerite Renoir
- Darsteller
- Fernandel (Ali Baba) · Dieter Borsche (Räuberhauptmann Abdul) · Henri Vilbert (Cassim) · Samia Gammal (Morgane) · Edouard Delmont (Harun, ihr Vater)
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie | Märchenfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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