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Verfilmung eines autobiografischen Bestseller-Romans, die die bittere Armut im Irland der 30er- und 40er-Jahre beschreibt und das Elend einer Familie bebildert, die von Arbeitslosigkeit, dem Alkoholismus des Vaters und Kindersterblichkeit heimgesucht wird. Ein in düsteren Farben gehaltener Film vor der regennassen Kulisse der Stadt Limerick, der sichtlich um Authentizität ringt, das Sujet der Armut jedoch bestenfalls als Still-Leben ausstellt und sich dadurch um ein Großteil seiner Wirkung bringt.
- Ab 16.