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Zwei amerikanische Jugendliche aus den 90er Jahren werden in die aseptische schwarz-weiße Welt einer Fernsehserie der 50er-Jahre verschlagen, die weder Drogen und Gewalt noch Sexualität kennt. Je mehr sie sich in diese "heile" Welt einmischen, um so mehr Farbe kommt ins Spiel, und es dauert nicht lange, bis Unfrieden einkehrt. Die Grundidee der (farb-)technisch effektvollen Geschichte ist durchaus reizvoll. Sie wird freilich nur in ihren oberflächlichen Strukturen umgesetzt und findet zu keinem dramaturgischen Konzept, das die Entwicklung nachvollziehbar macht. Auch die allzu oberflächlich entwickelten Charaktere lassen bald das Interesse erlahmen.
- Ab 16.