Die rote Hand von Ulster

Dokumentarfilm | Deutschland 1999 | Minuten

Regie: Hans-Erich Viet

Lagebeschreibung aus der nordirischen Provinz Ulster, die trotz des Befreiungskampfes zu Beginn der 20er Jahre immer noch ein Relikt protestantisch-englischer Kolonisationspolitik ist. Der Film konzentriert sich auf die militärischen Flügel beider Parteien, die protestantische Ulster Volunteer Force (UVF) und die IRA, und schildert die Jahrzehnte der Gewalt und des Terrors. Im Mittelpunkt stehen aber auch die Friedensgespräche zwischen beiden Gruppen und der momentan ausgehandelte labile Friedensvertrag, das sog. "Karfreitagsabkommen".

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1999
Regie
Hans-Erich Viet
Länge
Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm
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