Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm, die am Beispiel eines Dorfes in der Westprignitz vom harten Leben der unmittelbaren Nachkriegszeit erzählt, von zerstörten Dörfern und Flüchtlingstrecks, von Hamsterfahrten, Razzien und Schwarzmarktgeschäften, vom Arbeitsalltag der Bäuerinnen. "Freies Land" war - nach Wolfgang Staudtes "Die Mörder sind unter uns" - der zweite von der DEFA produzierte Film, in seiner nüchternen Art vom italienischen Neorealismus beeinflußt, gleichwohl künstlerisch nicht sehr überzeugend.
Freies Land (1946)
Drama | Deutschland 1946 | 80 Minuten
Regie: Milo Harbich
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1946
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Milo Harbich
- Buch
- Milo Harbich · Kurt Hahne
- Kamera
- Otto Baecker
- Musik
- Werner Eisbrenner
- Schnitt
- Margarete Steinborn
- Darsteller
- Ursula Voß (Frau Jernscheit) · Fritz Wagner (Neubauer Jernscheit) · Herbert Wilk (Bürgermeister Siebold) · Hans Sternberg (Altbauer Strunk) · Aribert Grimmer (Altbauer Melzig)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Drama | Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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