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Eine schwangere Sozialarbeiterin will das erwartete Kind lieber mit ihrem homosexuellen Untermieter, in den sie sich verliebt hat, aufziehen als mit dem Vater des Kindes. Der Untermieter aber pocht darauf, sein eigenes (Liebes-)Leben zu führen, so daß sich für die Zukunft andere Lösungen finden lassen müssen, die alle glücklich machen. Eine nach Toleranz und politischer Korrektheit schielende Komödie, die bis auf wenige Augenblicke allzu banal daherkommt, um Interesse an den Personen zu wecken. Allein das sympathische Spiel der Hauptdarstellerin und einige leiser inszenierte ernste Momente polieren das schwache Drehbuch und die Besetzungsschwächen auf.
- Ab 16.