Der Film ist eine rückblickende Begegnung mit einer bedeutenden Schweizer Künstlerin des 20.Jahrhunderts. Er sollte ursprünglich in gemeinsamer Arbeit mit Meret Oppenheim entstehen. Nach deren Tod 1985 in Basel haben die Filmschaffenden Texte von ihr - Briefe, Tagebuchausschnitte, Gedichte und Träume - zu einem Gerüst gefügt, das die vielschichtig gewobene Bilddokumentation stützt, manchmal auch einengt. Der Film schärft das Verständnis für kreatives Schaffen, das aus eigenem Erleben wächst.
Imago - Meret Oppenheim
Biopic | Schweiz 1988 | 90 Minuten
Regie: Pamela Robertson-Pearce
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Filmdaten
- Originaltitel
- IMAGO - MERET OPPENHEIM
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1988
- Produktionsfirma
- Robertson-Pearce/Spoerri
- Regie
- Pamela Robertson-Pearce · Anselm Spoerri
- Buch
- Pamela Robertson-Pearce · Anselm Spoerri
- Kamera
- Pio Corradi
- Schnitt
- Rainer Maria Trinkler
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Biopic | Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
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