Die Stationen der Wanderung eines jungen Mannes durch die Welt und die Zeit zu sich selbst. "Falla" bedeutet im Rätoromanischen Gefängnis, im Italienischen Schiffbruch, außerdem erhält das Wort auch als Feminum von Phallus eine Bedeutung. Der Film ist ein psychedelisches Parzival-Märchen, besonders im ersten Teil, ein überzeugendes Experiment mit faszinierenden Momenten. Im zweiten Teil setzt sich der Film für die Verbreitung einer Art Initiation zu Füßen des Gurus Maharaj-ji ein.
Stella da Falla
- | Schweiz 1970 | 105 (gek. 90) Minuten
Regie: Reto Andrea Savoldelli
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Filmdaten
- Originaltitel
- STELLA DA FALLA
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1970
- Produktionsfirma
- Stella da Falla Prod.
- Regie
- Reto Andrea Savoldelli
- Buch
- Reto Andrea Savoldelli · Jacques Sandoz
- Kamera
- Jacques Sandoz
- Musik
- Jode Purpora
- Schnitt
- Reto Andrea Savoldelli · Jacques Sandoz
- Darsteller
- Reto Andrea Savoldelli (Elima/Stella da Falla) · Imanuel Halpern (Vater von Elima) · Nina Dobrolubov · Bob Vissicchio · Angelo Iwan Bolli
- Länge
- 105 (gek. 90) Minuten
- Kinostart
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- Externe Links
- IMDb | TMDB