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Ein junger Indianer kehrt nach mehrjährigem Klinikaufenthalt in sein Heimatdorf im hohen Norden Alaskas zurück. Infolge einer Knochentuberkulose ist sein Bein steif, doch mehr als diese physische Behinderung stört ihn, daß er sich in seiner Heimat nicht mehr zurechtfindet. Auf der Suche nach Selbstbestätigung befaßt er sich mit Schlittenhundrennen und wird 1958 Weltmeister in dieser Sportart. Nach einer authentischen Vorlage einfühlsam gestalteter Film mit beeindruckenden Landschaftsaufnahmen; auf lebensbejahende, optimistische Weise spiegelt er sowohl die indianischen Traditionen als auch den Einfluß der Moderne auf diesen Lebensraum.
- Sehenswert ab 6.