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Ein 12jähriges Mädchen wird mit seiner Mutter vom Sozialamt in ein heruntergekommenes Haus eingewiesen, dessen rassistischer Besitzer die übrigen Hausbewohner, überwiegend legale und illegale Flüchtlinge, schikaniert und ausbeutet. Gemeinsam mit seinen beiden neuen Freunden aus Äthiopien und Angola kann es durch Mut, Fantasie und Tatkraft gegen das Unrecht angehen. Ein engagiertes Sozialmärchen für Kinder, das seine unübersehbaren inszenatorischen Mängel hat, sich aber engagiert gegen Rassismus wendet und durch die Art und Weise, wie es Kinder direkt anspricht, überzeugt.
- Ab 8.