Dokumentarfilm über die historische wie soziale Bedeutung von Arbeit in den modernen Gesellschaften. Arbeit als Existenzgrundlage wurde im Lauf der Industrialisierung untrennbar mit einem nicht minder lebenswichtigen Selbstwertgefühl verbunden: wer Arbeit hat, hat ein Recht auf Dasein, wer arbeitslos ist, verliert das Anrecht auf das Gemeinschaftsgefühl. Im Spannungsfeld zwischen wachsender Arbeitslosigkeit einerseits und dem gesundheitlichen Raubbau durch Arbeit andererseits spürt der Film der heutigen Bedeutung von Arbeit in der Form eines Essays nach.
Das Ende des blauen Montag
Dokumentarfilm | Deutschland 1991/92 | (TV) 72 Minuten
Regie: Niels C. Bolbrinker
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1991/92
- Produktionsfirma
- Wendländische Filmcooperative
- Regie
- Niels C. Bolbrinker
- Buch
- Niels C. Bolbrinker · Barbara Etz · Rebecca Harms
- Kamera
- Niels C. Bolbrinker
- Schnitt
- Niels C. Bolbrinker · Barbara Etz · Rebecca Harms
- Länge
- (TV) 72 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb
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