Episoden aus dem bewegten Leben des Renaissance-Papstes Alexander VI. (1492-1503) und seiner mißratenen Kinder Cesare und Lucrezia, die mit Dolch, Gift und Intrigen auf ihre Weise italienische (Sitten-)Geschichte schrieben. Gance inszenierte den Historienfilm mit leichter Hand und gelegentlich durchscheinender Ironie, dennoch wirkt der Film heute verstaubt und zuweilen lächerlich.
- Ab 16.
Lucrezia Borgia (1935)
Biopic | Frankreich/Italien 1935 | 93 Minuten
Regie: Abel Gance
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Filmdaten
- Originaltitel
- LUCRECE BORGIA
- Produktionsland
- Frankreich/Italien
- Produktionsjahr
- 1935
- Produktionsfirma
- Films Ariane/Filmsonor S.A./Francinex
- Regie
- Abel Gance
- Buch
- Léopold Marchand · Henri Vendresse · Abel Gance
- Kamera
- Roger Hubert Kauffmann
- Musik
- Marcel Lattes
- Schnitt
- Roger Spiri-Mercaton
- Darsteller
- Edwige Feuillère (Lucrezia Borgia) · Gabriel Gabrio (Cesare Borgia) · Roger Karl (Rodrigo Borgia) · Maurice Escande (Jean Borgia) · Aimé Clariond (Niccollo Machiavelli)
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Biopic | Historienfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Veröffentlicht am
—
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