Stummfilm-Märchen über das wechselvolle Schicksal einer Schifferstochter nach dem Tod des Vaters und der Flucht vom Kahn ihres gewalttätigen Onkels. Renoirs Erstlingsfilm ist ein expressives Melodram und vor allem filmhistorisch interessant. Kompositorisch überzeugt es nur in einigen Momenten, in denen Renoir spätere Themen und Topoi vorwegnimmt.
- Ab 16.
Die Tochter des Wassers
Melodram | Frankreich 1924 | 85 Minuten
Regie: Jean Renoir
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA FILLE DE L'EAU
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1924
- Produktionsfirma
- Jean Renoir Prod.
- Regie
- Jean Renoir
- Buch
- Pierre Lestringuez
- Kamera
- Jean Bachelet · Gibory
- Darsteller
- Catherine Hessling (Virginia Rosaert) · Pierre Philippe (Jef, Virginias Onkel) · Pierre Champagne (Justin Crépoix) · Maurice Touzé (Bouche/La Fouine) · Georges Térof (Monsieur Raynal)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Melodram | Märchenfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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