Im ersten nach 1945 in der französischen Besatzungszone produzierten Spielfilm geht es um ein Heimkehrerthema, das in kammerspielhaftem Ton ansehnlich inszeniert, gut ausgeleuchtet und dargestellt ist: Ein hungriger Heimatloser in Begleitung eines ebenfalls aus der Bahn geworfenen Jugendlichen versucht sich als Heiratsschwindler bei wohlhabenden Bauerntöchtern, bis er an eine vernünftige junge Frau mit Findelkind gerät, die ihn zur Besinnung bringt und seinen ehrlichen Neuanfang beflügelt.
Wohin die Züge fahren
Drama | Deutschland 1949 | 98 Minuten
Regie: Boleslav Barlog
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1949
- Produktionsfirma
- A.G.F.
- Regie
- Boleslav Barlog
- Buch
- Walter Ulbrich
- Kamera
- Klaus von Rautenfeld
- Musik
- Wolfgang Zeller
- Schnitt
- Fritz Stapenhorst
- Darsteller
- Heidemarie Hatheyer · Carl Raddatz · Gunnar Möller · Ursula Wedekind · Hanna Rucker
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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