Bei einem Besuch auf der Wartburg wird ein junger Mann, der wenig von der monogamen Liebe und von der Treue hält, von Frau Venus ins 13. Jahrhundert versetzt. Im Vergleich zu der höfischen Minne des Mittelalters soll er es schätzen lernen, dass in der Gegenwart der Liebe keine sozialen Schranken entgegenstehen, und erkennen, dass zur Liebe Treue gehört. Mittelmäßige, dramaturgisch etwas wirre und langatmige Unterhaltung, mit dem das Gespann Kirsten/Krug vergebens an den überragenden Publikumserfolg von "Mir nach, Canaillen!" anzuknüpfen versuchte.
Frau Venus und ihr Teufel
- | DDR 1966/67 | 109 Minuten
Regie: Ralf Kirsten
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1966/67
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Babelsberg 67"
- Regie
- Ralf Kirsten
- Buch
- Ralf Kirsten · Manfred Krug · Brigitte Kirsten
- Kamera
- Hans Heinrich
- Musik
- André Asriel
- Schnitt
- Christa Helwig
- Darsteller
- Manfred Krug (Hans Müller/Tannhäuser) · Ursula Werner (Moritz) · Inge Keller (Venus) · Wolfgang Greese (Landgraf) · Helga Labudda (Josephine)
- Länge
- 109 Minuten
- Kinostart
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- Externe Links
- IMDb | TMDB