Die hungrigen Hunde

Sozialkritischer Film, der in der Zeit der großen Dürre in den 30er Jahren in den nördlichen Anden von Peru spielt. Geschildert wird das armselige und mühevolle Leben der von Feudalherren unterdrückten Indios. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein junger Bauer, der wegen Totschlags an einem Haziendabesitzer gejagt wird. Figueroa ist um eine authentische Beschreibung des Lebens der Indios bemüht, die in den Medien Perus nahezu gänzlich totgeschwiegen werden. Die Campesinos spielen sich selbst, wodurch der Film eine sehr glaubwürdige Darstellung erreicht. (O.m.d.U.)