Weil der Werbeleiter einer Grammophonfabrik während seiner Flitterwochen zu faul gewesen ist, wird er in die Plattenabteilung strafversetzt, wo man nach dem Slogan "Höre dich selbst" für zwei Mark seine Stimme aufnehmen lassen kann. Dort löst er Verwechslungen und Eifersüchteleien aus, bis er seine Frau auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung als Mikrophonsänger (mit der Tenorstimme von Marcel Wittrich, Berliner Staatsoper) von seiner Tüchtigkeit überzeugt. Freundlich-unterhaltsames musikalisches Lustspiel. (Alternativtitel: "Ich bin von meinem Mann entzückt")
- Ab 12.
Ist mein Mann nicht fabelhaft?
Komödie | Deutschland 1933 | 78 Minuten
Regie: Georg Jacoby
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1933
- Produktionsfirma
- Schulz und Wuellner
- Regie
- Georg Jacoby
- Buch
- Walter Wassermann
- Kamera
- Hugo von Kaweczynski
- Musik
- Theodor Knobel · Walter Kiesow
- Schnitt
- Martha Dübber
- Darsteller
- Georg Alexander (Viktor Brandt) · Ursula Grabley (Thea Berger, Viktors Kollegin) · Lien Deyers (Lu, Viktors Frau) · Paul Heidemann (Adalbert Windisch) · Trude Hesterberg (Kammersängerin Windisch)
- Länge
- 78 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie | Musikfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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