Eine junge Frau verliebt sich in der heimatlichen Kleinstadt in einen zwielichtigen Spieler. Je mehr ihre Mutter, die einen berüchtigten Spielclub führt, und der Hilfssheriff, der sie heimlich liebt, versuchen, sie von dem Geliebten abzubringen, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Schließlich kommt es zu einer blutigen Gewalttat. Melodram um unterdrückte Gefühle, seelische Verletzungen und Sehnsucht nach Geborgenheit; geprägt von einem düsteren Klima, kommt der Film weder inszenatorisch noch darstellerisch über Mittelmaß hinaus. (TV-Titel auch: "Liebe gewinnt")
- Ab 16.
Desert Fury - Liebe gewinnt
Melodram | USA 1947 | 96 Minuten
Regie: Lewis Allen
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Filmdaten
- Originaltitel
- DESERT FURY
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1947
- Produktionsfirma
- Paramount
- Regie
- Lewis Allen
- Buch
- Robert Rossen
- Kamera
- Charles B. Lang · Edward Cronjager
- Musik
- Miklos Rozsa
- Schnitt
- Warren Low
- Darsteller
- Lizabeth Scott (Paula Haller) · Burt Lancaster (Tom Hanson) · John Hodiak (Eddie Bendix) · Mary Astor (Fritzie Haller) · Wendell Corey (Johnny Ryan)
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Melodram | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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