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Ein junger Schlagzeuger wird durch Drohungen und Morde an den Rand des Nervenzusammenbruchs getrieben. Reichlich konstruierter Psychokrimi von mäßiger Spannung, der den Einbruch des Grauens in ein scheinbar heiles bürgerliches Leben darstellen möchte, sich aber in groben Unwahrscheinlichkeiten verliert. Inzwischen gilt der Film als ein vor allem formal bemerkenswertes Beispiel für das italienische Krimi-Subgenre des "Giallo".