Ein Wanderbursche kommt spät abends in ein Gasthaus, wo er von der Tochter des Hauses, die sich einen liebenswerten Spaß erlaubt, wie ein Kavalier bewirtet wird. Am nächsten Tag halten die Eltern den Gast für den heimgekehrten Vetter aus Indien, ohne daß er den Irrtum aufklären kann. Als der tatsächliche Vetter auftaucht, wird er gar als Betrüger erkannt, und nur die Liebe kann Rettung in die verzwickte Situation bringen. Heiter-betuliche Operetten-Verfilmung, die mit den bekannten Melodien, aber auch einem gewissen Gespür für filmischen Rhythmus stimmungsvoll unterhält.
- Ab 12.
Der Vetter aus Dingsda (1934)
Komödie | Deutschland 1934 | 75 Minuten
Regie: Georg Zoch
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1934
- Produktionsfirma
- Victor-Klein-Film
- Regie
- Georg Zoch
- Buch
- Georg Zoch
- Kamera
- Bruno Mondi
- Musik
- Eduard Künneke · Franz Marszalek
- Schnitt
- Else Baum
- Darsteller
- Lien Deyers (Julia) · Lizzi Holzschuh (Hannchen) · Walter von Lennep (Hans) · Rudolf Platte (August) · Paul Heidemann (Wildenhagen)
- Länge
- 75 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Komödie | Musikfilm | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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