Vergiß, wenn du kannst

Melodram | BR Deutschland/Österreich 1956 | 90 Minuten

Regie: Hans H. König

Die Ehefrau eines durch Strahlenversuche zeugungsunfähig gewordenen Professors tröstet sich in Italien mit einem Norweger, der sie schwängert. Der Edelmut aller Beteiligten gipfelt später im Zusammenleben des Ehepaars und der Herausgabe des dreijährigen Kindes an den leiblichen Vater. Ein pseudomoralisches Melodram, das sich edel und verständnisvoll gibt, stets aber an der Oberfläche bleibt. - Ab 16 möglich.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland/Österreich
Produktionsjahr
1956
Produktionsfirma
Süddeutsche Film-Prod./Bergland
Regie
Hans H. König
Buch
Jochen Kuhlmey · Irmgard Wurmbrand
Kamera
Konstantin Irmen-Tschet · Gerhard Peters
Musik
Herbert Jarczyk
Schnitt
Gottlieb Madl
Darsteller
Winnie Markus (Brigitta Sudeny) · Gustav Fröhlich (Prof. Dr. Georg Sudeny) · Bengt Lindström (Alexander Brennt) · Hans Nielsen (Bastian Weghart) · Hanna Rucker (Jutta Prigen)
Länge
90 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 16; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16 möglich.
Genre
Melodram | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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