Bankett für Achilles

Arbeiterfilm | DDR 1975 | 85 Minuten

Regie: Roland Gräf

Das Abschiedsbankett zu seinen Ehren benutzt ein ausscheidender Chemie-Arbeiter, um mit seinen Kollegen ins Gericht zu gehen. DDR-Film über die Angst des Alterns und die Ausgliederung aus dem Arbeitsprozess, mit psychologischer Schärfe gezeichnet. Die sozialkritischen Pointen sind trotz vieler komödiantischer Töne treffsicher und glaubhaft. Zudem wird erstmalig im DEFA-Film auch die Problematik der zerstörten Umwelt angeschnitten. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1975
Produktionsfirma
DEFA, Gruppe "Babelsberg"
Regie
Roland Gräf
Buch
Martin Stephan
Kamera
Jürgen Lenz
Musik
Gerhard Rosenfeld
Schnitt
Monika Schindler
Darsteller
Erwin Geschonneck (Karl Achilles) · Elsa Grube-Deister (Marga Achilles) · Jutta Wachowiak (Ursel) · Ute Lubosch (Beate) · Carl Heinz Choynski (Baahre)
Länge
85 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Arbeiterfilm
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