Die ewige Maske

Literaturverfilmung | Österreich/Schweiz 1935 | 80 Minuten

Regie: Werner Hochbaum

Ein Arzt und Wissenschaftler, der glauben muß, durch seine Experimente mit einem Serum gegen Hirnhautentzündung den Tod eines Patienten verschuldet zu haben, gerät in eine tiefe psychische Krise, die zu zeitweiliger Bewußseinsspaltung führt. Der inhaltlich von der Psychoanalyse, formal vom Expressionismus beeinflußte Film brachte dem zur deutschen Avantgarde gerechneten Regisseur Werner Hochbaum das Mißtrauen des NS-Regimes, aber internationale Anerkennung ein.

Filmdaten

Originaltitel
DIE EWIGE MASKE
Produktionsland
Österreich/Schweiz
Produktionsjahr
1935
Produktionsfirma
Progress
Regie
Werner Hochbaum
Buch
Werner Hochbaum · Leo Lapaire · Kurt Gauger
Kamera
Oskar Schnirch
Musik
Anton Profes
Darsteller
Peter Petersen (Prof. Tscherko) · Mathias Wieman (Dr. Dumartin) · Olga Tschechowa (Frau Negar) · Thekla Ahrens (Schwester Anna) · Tom Kraa (Dr. Wendt)
Länge
80 Minuten
Kinostart
-
Genre
Literaturverfilmung
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