Leipzig im letzten Jahr der DDR: Wahlen, Westreisen und die Währungsunion stehen an. Hoffnung macht sich breit, aber auch Resignation. Das Leben der Menschen steht vor tiefgreifenden Veränderungen, Träume erhalten eine neue Nahrung, Existenzen zerbrechen. Der Dokumentarfilm schildert eindringlich und spannend die veränderten Lebensbedingungen, erzählt Lebens- und Alltagsgeschichten aus der mitteldeutschen Großstadt. Dabei wird deutlich, daß die Wende auch mit übergroßen persönlichen Enttäuschungen und Ängsten verbunden war.
- Ab 16.
Dokumentarfilm | DDR/BR Deutschland 1989/90 | 108 Minuten
Regie: Andreas Voigt
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR/BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1989/90
- Produktionsfirma
- DEFA, Studio für Dokumentarfilme
- Regie
- Andreas Voigt · Sebastian Richter
- Buch
- Andreas Voigt · Sebastian Richter
- Kamera
- Sebastian Richter
- Schnitt
- Angela Wendt
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB