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Drei Soldaten schmieden kurz vor dem Ende des Ersten Weltkriegs große Pläne für die Nachkriegszeit. Nach der Heimkehr folgt rasch die Ernüchterung. Zwei geraten auf die schiefe Bahn. Der Wirtschaftszusammenbruch beendet alle Hoffnungen. Der semi-dokumentarisch aufgebaute Film, der vor allem die Prohibitionszeit und die Wirtschaftsdepression 1929 grell ausleuchtet, trägt Züge eines Gangsterfilms, ist aber mehr noch eine pessimistische sozialkritische Skizze. Vorzüglich Humphrey Bogart als scheiternder Einzelgänger.
- Sehenswert.