Ein EG-Politiker und die Frau eines belgischen Industriellen, der als Zwischenhändler im Waffengeschäft zwischen den USA und dem Iran fungiert, werden Opfer eines Komplotts, durch das eine linke Gruppierung in Mißkredit gebracht werden soll. Ein Fernsehjournalist und eine wackere Reporterin können eine Bluttat vereiteln und decken die wahren Hintergründe der Affäre auf. Trotz der zeitgemäßen und brisanten Geschichte zündet der Film nicht, da die komplexen Zusammenhänge zu nebulös bleiben und dramaturgische Kurzschlüsse sowie klischeehafte Figurenzeichnung den thematischen Sprengstoff verpuffen lassen.
- Ab 16.
Tote Zeugen reden nicht
Politthriller | Niederlande/Belgien 1989 | 94 Minuten
Regie: Robbe De Hert
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Filmdaten
- Originaltitel
- TROUBLE IN PARADISE IN THE LATE EIGHTIES | TROUBLE IN PARADISE
- Produktionsland
- Niederlande/Belgien
- Produktionsjahr
- 1989
- Produktionsfirma
- Emotion Pictures/BRT/Dienst Drama/Ministerie van de Claamse Gemeenschaft/Three Lines
- Regie
- Robbe De Hert
- Buch
- Chiem van Houweninge · Robbe De Hert
- Kamera
- Jules van de Steenhowen
- Musik
- Jack van Poll
- Schnitt
- Chris Verbiest
- Darsteller
- Beatie Edney (Ann Kusters) · Freark Smink (Freddy DeJonghe) · Carl Huybrechts (Carl) · Jack Coulter (Jack) · Eric Schneider (Eric Kusters)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Politthriller
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