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Die Entwicklungsgeschichte einer jungen Frau: Als Hilfsarbeiterin in einer Budapester Ziegelei verläuft ihr Leben in eintönigen Bahnen; für persönliche Interessen bleiben ihr weder Zeit noch Energie, die Sehnsucht nach Liebe und Leidenschaft kennt sie allein aus dem Fernsehen. Als sie eines Tages einem Bericht über einen Bildhauer folgt, der in einem stillgelegten Steinbruch an einem riesigen Mahnmal gegen Gewalt, Krieg und Wettrüsten arbeitet, verläßt sie ihren alltäglichen Kreislauf. Über die Auseinandersetzung mit engagierter Kunst findet sie zu sich selbst und lernt, ihre Bedürfnisse und Interessen zu formulieren. Ein konstruiert wirkender Thesenfilm.
- Ab 16.