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Eine in Zürich lebende deutsche Barsängerin und ein aus gutbürgerlichem Hause stammender junger Mann werden von dessen Vater, dem Leiter einer jüdischen Hilfsorganisation, kurz vor Ausbruch des Krieges getrennt. Während des Krieges erlebt die Sängerin durch das ungeheuer populäre Lied von Lili Marleen Erfolg und Ansehen. Ihre Beziehung zu dem jüdischen Geliebten führt zum Ende offizieller Protektion. Dessen Heirat mit einer Frau seines Milieus markiert ihre eigene Katastrophe. Weithin frei gestaltete kolportagehafte Geschichte um den Erfolg des Liedes "Lili Marleen" und dessen Sängerin. Der Halbherzigkeit geballter Manieriertheit der Inszenierung wegen eher langweilig als menschlich oder politisch interessant.
- Ab 16.