Coming up Roses

In einem von Massenarbeitslosigkeit und sozialer Armut geprägten südwalisischen Bergarbeiterstädtchen schließt das letzte Kino. Der enttäuschte Filmvorführer gewinnt gemeinsam mit der Eisverkäuferin, in die er sich verliebt, neuen Lebensmut, als sie im Kinosaal eine Champignon-Zucht aufziehen und durch Tatkraft und Gewitztheit bescheidenen Erfolg verbuchen. Ein liebenswerter, humorvoller Film gegen Resignation und Selbstaufgabe, der eine genaue Beschreibung des Alltags mit einer leisen Hymne auf die Traumfabrik des Kinos und dessen soziale Bedeutung verbindet. (O.m.d.U.; Fernsehtitel: "Wandel und Handel") - Sehenswert ab 16.