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Ein Privatdetektiv erhält Mitte der 50er Jahre den Auftrag, einen einstmals erfolgreichen Sänger aufzuspüren, mit dem sein Auftraggeber eine offene Rechnung begleichen will. Die Suche konfrontiert ihn mit der Welt der Schwarzen Magie und des Okkultismus, aber auch mit seiner eigenen schuldhaften Verstrickung in den Fall. Was als stilsichere Variation des klassischen Detektivfilms beginnt, entwickelt sich zu einem visionären Labyrinth, in dem Satan persönlich auf Seelenfang ist. Ein brillant inszenierter, aber äußerst blutrünstiger Film, der als Spiel mit der Suggestivkraft des Kinos fasziniert, als mögliche Reflexion über Glauben, Aberglauben, Okkultismus und Satanismus jedoch nicht ernst zu nehmen ist. (Die Videofassung wurde im Vergleich zur Kinoversion nicht gekürzt.)
- Ab 18.