Martin Ostermann

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Menschenrechts-Filmpreis 2024

Es ist nie genug, aber immer von Neuem wichtig, dass man sich für Menschenrechte engagiert. Der in den 1990er-Jahren ins Leben gerufene Menschenrechtsfilmpreis ehrt filmische Arbeiten, die zum Verständnis der Menschenrechte beitragen und sich in aktuelle Debatten einmischen. Bei den 2024 ausgezeichneten Beiträgen ging es nicht zuletzt um Fragen von Migration und Integration.

Von Martin Ostermann

Von Müttern und Kindern: Bericht aus der Ökumenischen Jury bei der Berlinale 2022

Bei der „Berlinale“ entdeckte die Ökumenischen Jury viele Filme, die um Mütter und ihre Kinder kreisten, um das damit verbundene Glück, aber auch all die Schwierigkeiten, die mit Familienbanden oft auch einhergehen. Die Filme konfrontieren mit fremden Kulturen und Denkweisen und spiegeln das Leben in seiner ganzen Vielfalt.

Von Martin Ostermann

Lust & Last

Beim 39. Max Ophüls Preis Festival war Martin Ostermann Mitglied der Ökumenischen Jury. Die zeichnete am Ende „Landrauschen“ von Lisa Miller aus. Eine Reportage über die Suche nach einem Film, der für spirituelle oder soziale Belange sensibilisiert.

Totgesagte leben länger