In Kinderfilmen ist oft alles ein bisschen bunter und
sonniger. Die „Süßstoff-Methode“ nennt das
der Regisseur Lars Montag. Wie es anders gehen kann, hat
Montag vor vielen Jahren bei der „Berlinale“ erlebt, wo ihn der kanadische Film
„Ich schwör’s, ich war’s nicht“, der am Ende den „Gläsernen Bären“ gewann, so
nachhaltig in Bann zog, dass er für sein eigenes Filmschaffen daraus viel
abgeleitet hat.
Das Gespräch führte Rochus Wolff
Rochus Wolff | 30.03.2022