Vier Jugendliche verbringen Weihnachten in der Psychiatrie und erleben Geborgenheit an einem scheinbar kalten, abweisenden Ort. Der mit hochkarätigen Nachwuchsdarstellern besetzte, inszenatorisch bemerkenswerte Debütfilm „4 Könige“ von Theresa von Eltz durchbricht die Klischees des Weihnachtsfilms. Im Rahmen des Rome Film Fest wurde er in der Sektion „Alice nella città“, die sich vornehmlich an ein jüngeres Publikum sowie an Familien richtet, als Bester Film ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch zum Preis! Es ist doch sicher eine große Wertschätzung für Sie, nachdem sie so lange an diesem Projekt gearbeitet haben.
Von Eltz: Ja, das ist wahr, ich bin sehr glücklich über diesen Preis. Vom Beginn des Schreibens bis zur Fertigstellung des Films hat es fünf Jahre gedauert. Es war ein langer Weg, bis das Drehbuch fertig entwickelt war und der Film finanziert werden konnte. Am längsten aber hat der Weg der Finanzierung gedauert, das ist bei einem Debüt immer nicht ganz so einfach.
Wie ist die Idee, das Drehbuch zu Ihnen gekommen?
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