Der Dokumentarfilmer Valentin Thurn begleitet über mehrere Jahre hinweg fünf Menschen, die ihr Leben radikal umgekrempelt haben und durch die Verwirklichung ihrer Träume die Welt zu einem besseren Ort machen wollen. Das reicht von Hochwasserhilfe über eine Leichter-als-Luft-Technologie bis hin zu neuem Lernen und Wohnen oder einer Reise auf den Mars.
Der Film stellt die Protagonisten und ihre Vorhaben vor, ohne zu urteilen, und verzichtet, abgesehen von einigen gewollt poetischen Kommentaren, auf Überhöhung. So erweisen sich die vermeintlichen Träumer als Realisten, deren Selbstverwirklichung auch von ihren gesicherten Lebensverhältnissen abhängt. – Ab 14.