Nachdem er einen Bankräuber unschädlich gemacht hat, wird ein Bankangestellter von seinem schlechten Gewissen geplagt und verbündet sich mit seinem kriminellen Bruder, um den Inhaftierten zu befreien und ihn zu "entschädigen". Ein ganz auf seine sich verselbstständigenden und immer brutaler werdenden Actionszenen hin inszenierter Film mit zynischer Grundhaltung. Der groteske Aberwitz der Handlung wird nicht zuletzt auch wegen der schwach entwickelten Charaktere nie aufgefangen.
In China essen sie Hunde
- | Dänemark 1999 | 94 Minuten
Regie: Lasse Spang Olsen
Kommentieren
Nachdem er einen Bankräuber unschädlich gemacht hat, wird ein Bankangestellter von seinem schlechten Gewissen geplagt und verbündet sich mit seinem kriminellen Bruder, um den Inhaftierten zu befreien und ihn zu "entschädigen". Ein ganz auf seine sich verselbstständigenden und immer brutaler werdenden Actionszenen hin inszenierter Film mit zynischer Grundhaltung. Der groteske Aberwitz der Handlung wird nicht zuletzt auch wegen der schwach entwickelten Charaktere nie aufgefangen.
Filmdaten
- Originaltitel
- I KINA SPISER DE HUNDE
- Produktionsland
- Dänemark
- Produktionsjahr
- 1999
- Produktionsfirma
- Steen Herdel & Co/Scanbox Entertainment/TV2-Dänemark
- Regie
- Lasse Spang Olsen
- Buch
- Anders Thomas Jensen
- Kamera
- Morten Søborg
- Musik
- George Keller
- Schnitt
- Lasse Spang Olsen
- Darsteller
- Dejan Cukic (Arvid) · Kim Bodnia (Harald) · Trine Dyrholm (Hanne) · Nikolaj Lie Kaas (Martin) · Tomas Villum Jensen (Peter)
- Länge
- 94 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18; f
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Aktualisiert am
29.12.2001 - 13:21:19
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen