In einem gentechnischen Labor wird einem Sterbenden ein Präparat injiziert, durch das er zur unsterblichen Kampfmaschine mutiert. Der Nachteil: Seine Hauptnahrung sind fortan menschliche Hirne. Drittklassiger Horrorfilm mit linkischen Darstellern und einem leicht durchschaubaren Buch, der die Frankenstein-Geschichte vom Monster und seinem Schöpfer nur ungeschickt kopiert. (Alternativer Fernsehtitel: "Wes Cravens Mindripper")
Mind Ripper
Horror | Bulgarien/Kanada 1995 | 91 Minuten
Regie: Joe Gayton
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Filmdaten
- Originaltitel
- MIND RIPPER
- Produktionsland
- Bulgarien/Kanada
- Produktionsjahr
- 1995
- Produktionsfirma
- Outpost
- Regie
- Joe Gayton
- Buch
- Jonathan Craven · Phil Mittleman
- Kamera
- Fernando Arguelles
- Musik
- J. Peter Robinson
- Schnitt
- Harry Hitner
- Darsteller
- Lance Henriksen (Stockton) · Claire Stansfield (Jeanne) · John Diehl (Alex) · Natasha Gregson Wagner (Wendy) · Gregory Sporleder (Bob)
- Länge
- 91 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ungeprüft
- Genre
- Horror
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Von der FSK ungeprüfte DVD (NSM) aus Österreich. Der ungeschnittene Film ist Teil einer dreiteiligen Box zusammen mit "Hügel der blutigen Augen" und "Im Todestal der Wölfe". Das Bonusmaterial dieser Box enthält u.a. ein allgemeiner gehaltenes biografisches Portrait von Regisseur Wes Craven (58 Min.).
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