Jugendfilm | USA 1994 | 92 Minuten

Regie: Carlo Carlei

Das Ich eines Mannes, der bei einem Autounfall ums Lebens kommt, fährt in den Körper eines soeben geborenen Hundebabys. Der Vierbeiner schließt sich einer Bettlerin an und lernt von einem anderen Hund, der im früheren Leben ein schwarzer Matrose war, das Überleben auf der Straße. Bald dämmert ihm, daß bei seinem Ableben etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Er eilt nach Hause, um Frau und Kind vor einer drohenden Gefahr zu retten. Wenig ambitionierter, aber recht unterhaltsamer Film, der publikumswirksame Akzente setzt und sein Sentiment mit Augenzwinkern serviert. - Ab 10.
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Filmdaten

Originaltitel
FLUKE
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
1994
Produktionsfirma
Rocket Pictures (für MGM)
Regie
Carlo Carlei
Buch
Carlo Carlei · James Carrington
Kamera
Raffaele Mertes
Musik
Carlo Siliotto
Schnitt
Mark Conte
Darsteller
Matthew Modine (Thomas Johnson) · Nancy Travis (Carol Johnson) · Eric Stoltz (Jeff Newman) · Max Pomeranc (Brian Johnson) · Ron Perlman (Sylvester)
Länge
92 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 0
Pädagogische Empfehlung
- Ab 10.
Genre
Jugendfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
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Diskussion
Als Thomas Johnson bei einem Autounfall ums Leben kommt, fährt sein "Ich" schnurstracks in ein soeben geborenes Hundebaby. Dem liebenswerten Vierbeiner, den eine Bettlerin auf den Namen "Fluke" (Glück) tauft, dämmert allmählich das Bewußtsein seiner früheren menschlichen Existenz; später befallen ihn Erinnerungen an merkwürdige Begleitumstände seines Todes und an einen offenbar zwielichtigen Freund. Und nachdem sein Gefährte Rumbo (der im flüheren Leben ein farbiger Matrose war!) ihm alles beigebracht hat, was man als Hund für das Überleben auf der Straße braucht, macht Fluke sich auf den Weg, um seine Witwe und seinen Sohn vor einer drohenden Gefahr zu retten. Doch dann kommt alles ganz anders,.. Das ist ein Film ohne große Ambitionen, der einfach nur eine fantastische Geschichte unterhaltsam erzählen will - und dem das durchaus gelingt. Das Drehbuch reiht die Stationen der Handlung vielleicht ein wenig gleichmütig aneinander; aber die Regie hat dann geschickt publikumswirksame Akzente gesetzt und di.e unvermeidlichen Gefühlsattacken gleichsam mit einem Augenzwinkern serviert. Hinzu kommen überzeugende Leistungen der Tiertrainer, so daß Flukes wundersame Abenteuer ein Familienpublikum sicher gut unterhalten werden. - Ab 10.
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