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Eine amerikanische Familie, bei der der Haussegen seit einiger Zeit schief hängt, erbt ein Schloß in Italien. Bald muß sie feststellen, daß es in dem Gemäuer spukt, da der Sohn der Schloßherrin für Jahrzehnte in einem Verließ gefangengehalten und mißhandelt wurde. Nun bricht er aus und rächt sich an der Nachwelt. Ein rüder Horrorfilm, angereichter mit zahlreichen Splatter-Effekten. Obwohl der Versuch unternommen wird, die familiären Beziehungen als letzten Rückhalt in diesem Horrorszenarium darzustellen, scheitert die Inszenierung an mangelnder Sorgfalt, logischen Brüchen und einer lächerlichen Ausleuchtung. Was bleibt ist ein alberner und recht geschmackloser Horrorfilm.