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Auch Jahre nach dem spurlosen Verschwinden ihres kleinen Sohnes wird eine Mutter, deren frühere Drogenprobleme mit für das Debakel verantwortlich waren, von Trauer und Schuldgefühlen erdrückt. Dann tritt ein Mann aus der Selbsthilfegruppe, bei der sie Unterstützung sucht, an sie heran und erzählt ihr von einem okkulten Ritual, mit dessen Hilfe sie den Kleinen zurückholen könnte. Doch damit lässt sie sich mit Mächten ein, die nicht von dieser Welt sind. Der mit Rückblenden arbeitende Okkultismus--Horrorfilm ist dramaturgisch zu zerfahren und langatmig entwickelt, um wirkliche Spannung zu entfalten, woran auch die solide Leistung der Hauptdarstellerin nicht ändern kann.
- Ab 16.