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In der Fortsetzung der queeren Tragikomödie trifft der Protagonist einen Bekannten aus früheren Tagen wieder und glaubt, dass zwischen ihnen mehr als Zuneigung existiert. Obwohl der Freund mit einem anderen Mann liiert ist, umwirbt er ihn und setzt auch unlautere Mittel ein, um ihn für sich zu gewinnen. Auch der zweite Film besitzt sympathische Figuren und Momente, setzt aber auch den weitgehenden Verzicht auf Zwischentöne des Vorgängers fort. Zudem kommt er visuell nicht über Fernsehniveau hinaus.
- Ab 16.